GVO sind heute in fast allen Lebensmitteln zu finden. Auch wenn es unglaublich erscheinen mag: Gentechnische Veränderungen finden sich mittlerweile sogar in Meeresfrüchten. 

Als sachkundiger und bewusster Verbraucher fragen Sie sich vielleicht, wie ein Meeresfrüchteprodukt gentechnisch verändert sein kann, da der Fisch direkt aus dem Meer stammt. Dies kann jedoch ein sehr komplexes Problem sein.

Viele Fisch- oder Meeresfrüchteprodukte, die wir kaufen, enthalten häufig zusätzliche Zutaten, die die Hauptverursacher von GVO sind. Wenn Sie beispielsweise Sushi essen, kennen Sie vielleicht Surimi, eine Hauptzutat der California Roll, einer Sushi-Form. Wenn Sie genau hinschauen, können Sie erkennen, dass diese Sushi-Zutat eine GVO-Risikokomponente aufweist. Zu den Stoffen mit einem hohen GVO-Risiko können Fischprotein, Zucker, Raps, Eiweiß und Soja gehören. 

Aber damit ist es leider noch nicht getan, denn auch viele Nebenzutaten wie Aromen und Farbstoffe können aus gentechnisch veränderten Organismen gewonnen werden. Sogar gentechnisch veränderter Fisch ist für Käufer zur neuen Realität geworden. 

Die Markteinführung von gentechnisch verändertem Lachs steht seit mehreren Jahren auf der Agenda. Natürlich gibt es bei diesen Lachsen einige Bedenken. Erstens ist DNA unglaublich dynamisch und es kann zu unerwünschten Effekten kommen, wenn DNA hinzugefügt oder gelöscht wird. 

Dies ist einer der Gründe, warum die Entwicklung von GVO so lange gedauert hat. Wissenschaftler müssen sich ständig mit den unbeabsichtigten Folgen der von ihnen im gentechnischen Prozess vorgenommenen Ergänzungen auseinandersetzen. Verständlicherweise verzichten viele Verbraucher auf diese experimentellen Lebensmittel.

Zögern Sie nicht, unser Expertenteam zu kontaktieren, um detaillierte Informationen über das Label und die Zertifizierung von „GMO Free“ und „NON GMO Seafood“ zu erhalten oder eine Zertifizierung zu beantragen.