Beispiele für risikoreiche Eingaben und Inhalte


Das NON GMO-Zertifizierungsprogramm hat GVO-Produkte nach verschiedenen Kriterien in Produkte mit hohem Risiko, Produkte mit niedrigem Risiko und überwachte Produkte kategorisiert.

Beispiele für risikoreiche Eingaben und Inhalte

Dementsprechend sind Beispiele für Eingaben und Inhalte mit hohem Risiko wie folgt: Aminosäuren, Ascorbinsäure, Aspartam, Zitronensäure, Maissirup, Ethanol, Süßstoffe, hydrolysiertes Pflanzenprotein, Milchsäuren, Maltodextrine, mikrobielles Wachstumsmedium, Melasse, Mononatriumglutamat, Natriumascorbat, Natriumcitrat aus Glukosesirup, Saccharose, texturiertes Pflanzenprotein sowie Vitamin C, Vitamine und viele andere Bestandteile.

Die Zuordnung einer Hochrisikopflanze zu einem Hochrisiko-Input oder -Inhaltsstoff gilt auch für Derivate, die einer komplexeren Verarbeitung unterzogen werden, wie zum Beispiel Komponenten, die durch mikrobielle Prozesse entwickelt oder verfeinert werden.

An diesen Prozessen sind häufig Mikroorganismen wie Hefen oder Bakterien sowie im Wachstumsmedium verwendete Pflanzen mit hohem Risiko beteiligt, was beides dazu führt, dass der Input oder die Zutat ein hohes Risiko darstellt.

Beispielsweise wird Ethanol, das üblicherweise in Aromen und Extrakten verwendet wird, üblicherweise aus Mais oder Zuckerrüben durch einen Fermentations- und Reinigungsprozess auf Hefebasis gewonnen.

Obwohl Mais verarbeitet und modifiziert wird, um zur Bildung von Ethanol beizutragen, handelt es sich bei Mais um eine Hochrisikopflanze, die mithilfe von Hochrisiko-Mikroorganismen verarbeitet wird, sodass Ethanol ein ebenso hohes Risiko darstellt.

Eingaben und Komponenten können aus einem oder beiden der beiden Gründe ein hohes Risiko darstellen.

Hochrisikobewertung

Bei Hochrisikopflanzen und deren Derivaten ist es sehr wahrscheinlich, dass sie irgendwann in der Lieferkette gentechnisch verändert werden, da die gentechnisch veränderte Pflanzensorte so weit verbreitet ist und so weit verbreitet ist.

Sie können jedoch auch aus gentechnikfreien Prozessen stammen und absichtlich aus gentechnikfreien Quellen stammen. Beispielsweise kann hydrolysiertes Pflanzenprotein aus einer gentechnikfreien Maissorte stammen. Es kann auch aus Nutzpflanzen stammen, bei denen kein hohes Risiko besteht, dass sie gentechnisch verändert werden, beispielsweise Traubenkerne oder Reis.

Teilnehmer des NON-GMO-Zertifizierungsprogramms müssen bei der Beschaffung von risikoreichen Pflanzen, Betriebsmitteln und Zutaten immer besondere Sorgfalt walten lassen, indem sie nach gentechnikfreien Versionen suchen und deren gentechnikfreien Status kontinuierlich durch Tests oder Behauptungen überprüfen.

GVO können in der Lieferkette auftauchen und den Eignungspfad für ein Produkt bestimmen, das diese Pflanzen, Inputs und Zutaten enthält oder enthält.

Der beste Weg, um sicherzustellen, dass ein Produkt die GVO-Freiheitsprüfung erhält, besteht darin, bewusst gentechnikfreie Produkte zu beschaffen. Unabhängig davon, wie viel ein Input oder eine Zutat aus der ursprünglichen Kulturform verarbeitet wird, ist jeder Input oder jede Zutat aus einer Hochrisikopflanze an sich schon mit einem hohen Risiko verbunden.

Beispielsweise sind Papayasaft und natürliches Papaya-Aroma risikoreich, da sie aus der Hochrisikopflanze Papaya gewonnen werden.

Zögern Sie nicht, unser Expertenteam zu kontaktieren, um detaillierte Informationen über das GMO Free und NON GMO Label und die Zertifizierung zu erhalten oder eine Zertifizierung zu beantragen.