Nachteile von GVO-Lebensmitteln


Heutzutage gehen Gentechnik-Studien in der Lebensmittelproduktion extrem schnell weiter, und Hersteller sprechen nicht ständig über den Nutzen gentechnisch veränderter Lebensmittel. Wissenschaftler haben jedoch noch keinen Konsens über die Sicherheit dieser Produkte erreicht.

Nachteile von GVO-Lebensmitteln

Denn gentechnisch veränderte Organismen (GVO) haben viele Nachteile. Wenn Sie sich dieser Probleme bewusst sind, können Sie kluge Entscheidungen für die Umwelt, Ihre Kinder und sich selbst treffen.

Biochemiker gingen in den Anfängen der Gentechnik von einer vernünftigen Annahme aus. Die Desoxyribonukleinsäure, DNA, eines jeden Organismus überträgt alle Baupläne, die zur Herstellung und Reparatur des Organismus erforderlich sind, an Ribonukleinsäure, RNA. Diese Informationen werden dann auf Proteine ​​übertragen, die die physiologischen Strukturen bilden, die der Organismus nutzt, um sich in der realen Welt zu verhalten.

Neuere Forschungen haben diese Annahme als falsch erwiesen. Wissenschaftler glauben heute, dass sich genetische Komponenten als Reaktion auf Umweltbedingungen ständig weiterentwickeln. Unter normalen Bedingungen verändern sich Organismen tatsächlich genetisch. Anders als bei der Gentechnik erfolgt dieser Versuch-und-Irrtum-Prozess jedoch schrittweise über einen langen Zeitraum.

Mit dem Wort Genom beschreiben Wissenschaftler das genetische Material, das in jeder Zelle vorkommt. Durch das Einfügen von Fremdmaterial – transgener DNA – in das Genom entsteht ein GVO. Leider verändert die Veränderung eines einzelnen Gens den gesamten Organismus.

Änderungen treten möglicherweise nicht sofort ein, sie werden jedoch im Laufe der Zeit sichtbar. Genau aus diesem Grund gibt es in der Wissenschaft noch keinen Konsens über den langfristigen Verzehr von GVO-Lebensmitteln.

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