GVO und Umweltbelange


Zu den wichtigsten Bedenken bei GVO gehören Allergien, Krebs und Umweltprobleme, die alle den Verbraucher betreffen können. Obwohl die aktuelle Forschung auf wenige Risiken hindeutet, ist mehr langfristige Forschung erforderlich.

GVO und Umweltbelange

Der Anbau von GV-Lebensmitteln ist für Landwirte einfacher und kostengünstiger, was sie für den Verbraucher billiger macht. GVO-Techniken können auch die Nährstoffe, den Geschmack und das Aussehen von Lebensmitteln verbessern. Aus diesen Gründen ist es für den Landwirt in vielerlei Hinsicht von Vorteil.

Während gv-Pflanzen für Landwirte geeignet sein können, gibt es auch Umweltbedenken. Die meisten GVO-Pflanzen sind gegen Herbizide wie Roundup resistent. Dies bedeutet, dass Landwirte Roundup verwenden können, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Ernten beschädigt werden.

Allerdings haben im Laufe der Zeit immer mehr Unkräuter Resistenzen gegen dieses Herbizid entwickelt. Dies führte dazu, dass mehr Roundup auf Pflanzen gesprüht wurde, um resistente Unkräuter abzutöten, da diese die Ernte beeinträchtigen könnten.

Roundup und sein Wirkstoff Glyphosat sind umstritten, da sie in Tier- und Reagenzglasstudien mit einer Vielzahl von Krankheiten in Verbindung gebracht wurden.

Dennoch kam eine Überprüfung mehrerer Studien zu dem Schluss, dass die geringen Mengen an Glyphosat in GVO-Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr sicher sind.

GVO-Pflanzen ermöglichen auch weniger Pestizideinsatz, was gut für die Umwelt ist. Es bedarf jedoch längerfristiger Humanforschung.

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