Während die Verwendung von GVO in Europa und anderen Ländern weniger verbreitet ist, sind in den USA einige Nutzpflanzen fast vollständig gentechnisch verändert. Dazu gehören Mais, Sojabohnen, Raps, Zuckerrüben, Baumwolle, Papaya und in geringerem Maße Luzerne.
Während diese Produkte möglicherweise nie auf Ihrem Teller erscheinen, sind diese Produkte in unserem Lebensmittelangebot allgegenwärtig.
Sie kommen in verarbeiteten Lebensmitteln als Zucker, Sirup, Öl, Emulgator und andere Zusatzstoffe vor. Es wird geschätzt, dass 80 % der verarbeiteten Lebensmittel GVO enthalten.
Inzwischen machen Mais und Soja den Großteil der Futteraufnahme von Rindern, Schweinen und Geflügel aus, während Luzerne ein wichtiger Bestandteil des Futters für Milchkühe ist. Mit anderen Worten: Die meisten tierischen Produkte, die Sie essen, sind mit GVO verbunden.
Heute kommen neue gv-Gemüsesorten und sogar eine neue gv-Lachssorte auf den Markt. Kurz gesagt, die Märkte sind voll von GVO-Produkten.
Verbraucher hören widersprüchliche Botschaften einerseits von Industrievertretern, die sich für die Sicherheit von GVO einsetzen, und andererseits von Verbraucherschützern, die befürchten, dass GVO neue Lebensmittelgifte, Allergene oder Krankheiten einführen könnten.
Der Verbraucher sollte allgemeinen Aussagen über die Sicherheit von GVO, positiv oder negativ, skeptisch gegenüberstehen, sofern keine Gewissheit vorliegt.
Zögern Sie nicht, unser Expertenteam zu kontaktieren, um detaillierte Informationen über das GMO Free und NON GMO Label und die Zertifizierung zu erhalten oder eine Zertifizierung zu beantragen.
