Warum sind Europäer gegen GVO?


Weltweit, insbesondere in einigen Ländern der Europäischen Union (EU), hat sich eine starke Oppositionsbewegung gegen die Gentechnik in der Landwirtschaft entwickelt. Der Schritt führte zu einem Moratorium in der EU und offenen Protestaktionen sowie zu Feindseligkeiten gegenüber importierten gentechnisch veränderten (GV) Produkten. 

Warum sind Europäer gegen GVO?

Wie ist diese starke Feindseligkeit zu erklären, wenn viele Institutionen die Biotechnologie, einschließlich der Gentechnik, von Anfang an sehr positiv dargestellt haben und sie immer noch als äußerst vielversprechend erachten? Ein besseres Verständnis dieser Oppositionsbewegung sowie deren Determinanten, Grundlagen und Konsequenzen ist hilfreich.

Seit Ende 1996, als GVO-Probleme weithin bekannt wurden, ist das Vertrauen in Institutionen und einige technologische Entwicklungen zurückgegangen. 

Tatsächlich ist die Öffentlichkeit besonders besorgt über kontaminiertes Blut (HIV), BSE, Asbest usw. stark geprägt durch verschiedene Themen wie z.B Diese Probleme führten zu starkem Misstrauen und ließen in der Öffentlichkeit glauben, dass Unternehmen und Behörden manchmal Gesundheitsrisiken außer Acht lassen, um wirtschaftliche oder politische Interessen zu schützen. 

Später wurden Diskussionen über GVO (d. h. Zulassung, Import, Kennzeichnung, Auswirkungen usw.) immer noch weithin im Zusammenhang mit Fragen der Lebensmittelsicherheit (z. B. BSE, Listeriose usw.) geführt. Als außerdem Umweltverschmutzung und Sicherheitsfragen in den Vordergrund rückten, wuchs eine Bewegung, die die Auswüchse des Agrar- und Lebensmittelsystems kritisierte. 

In den Medien und der öffentlichen Debatte werden GVO zunehmend kritisch hinterfragt. Aus diesem Grund waren und sind die Informationen zu GVO häufig kritisch oder negativ.

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